11 großartige KVM-Kleinigkeiten, die ihren Nutzen dringend öfter unter Beweis stellen wollen – Teil 4

11 großartige KVM-Kleinigkeiten, die ihren Nutzen dringend öfter unter Beweis stellen wollen – Teil 4

KVM-Produkte von G&D sind vielseitig einsetzbar. Da kann es schon einmal vorkommen, dass Ihnen das ein oder andere Feature noch unbekannt ist. Unsere Blogreihe soll Licht ins Dunkle bringen. Im ersten und zweiten Blogpost drehte sich alles um die besten Features für Anwender. Im dritten Blogpost haben wir die ersten Vorteile für Admins aufgelistet. In unserem vierten und letzten Blogpost dieser Reihe verraten wir Ihnen, welche weiteren Funktionen für Administratoren relevant sind. Außerdem erfahren Sie, warum die Move-Funktion Ihre Prozesssicherheit perfektioniert und welche großartigen Kleinigkeiten sich noch in unseren Geräten verstecken.

Fortsetzung 9. Kommentarfunktion

Kommentarfelder können Sie verwenden, um Informationen zu den angeschlossenen Rechnern oder den CPU-Modulen abzulegen. Da Sie die Kommentare zusammen mit den CPU-Bezeichnungen auch im Select-Fenster sehen, dient die Kommentarfunktion auch als Namensfeld-Erweiterung. Unnötige Notizzettel sind dadurch Geschichte.

10. Konfigurierbare Monitoringwerte

G&D KVM-Komponenten überprüfen ihre Zustände regelmäßig selbst. So lässt sich zum Beispiel der Status der Video-Schnittstelle oder der Stromversorgungen überwachen und im Web-Interface darstellen. Liefert ein Wert nicht den Soll-Zustand, sobald das KVM-Produkt und der Rechner eingeschaltet sind, taucht im Web-Interface eine Alarmmeldung auf. Sollten Sie jedoch beispielsweise die redundante Stromversorgung nicht nutzen, würde dieser Wert dauerhaft als Alarm angezeigt.

Da Sie die Monitoringwerte selbst konfigurieren können, werden auch nur die für Sie relevanten Werte überwacht. Falls nun doch eine Fehlermeldung auftaucht, handelt es sich dabei um eine echte Fehlermeldung. Die konfigurierbaren Monitoringwerte sorgen dafür, dass Sie nicht mehr abgelenkt sind und Fehlermeldungen nur noch im Ernstfall erscheinen.

11. Move-Funktion (Direktverbindung)

Mithilfe der Move-Funktion übertragen Sie die Konfigurationseinstellungen aller Matrix-Komponenten von einem Modul in einem Arbeitsschritt auf ein anderes Modul. Dies kann per OSD oder Web-Interface erfolgen.

Muss ein CPU- oder CON-Modul getauscht werden müssen, ist es notwendig, den zugehörigen Rechner möglichst schnell wieder für die Nutzenden verfügbar zu machen. An die Unique-ID eines CPU-Moduls können komplexe Zugriffsberechtigungen, Gruppenmitgliedschaften und weitere Einstellungen geknüpft sein, an die Sie sich oft nicht erinnern können. Die Datenbank der Matrix hat diese jedoch auch nach Ausfall des CPU-Moduls gespeichert. Dieser Datenbankeintrag wird durch die Move-Funktion mit der Unique-ID des Austauschmoduls verknüpft. Der Rechner ist so innerhalb kürzester Zeit wieder im gewohnten Rahmen für die Nutzenden verfügbar.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit unserer Blogreihe einige Funktionen zeigen, die Ihnen Ihre Arbeit etwas erleichtern. Sollten Sie einen der Beiträge dieser Reihe verpasst haben, können Sie diesen gerne hier nachlesen:

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